Reykjavík, die Hauptstadt Islands, wurde im Jahr 874 n. Chr. von dem norwegischen Wikinger Ingólfur Arnarson gegründet. Der Name „Rauchbucht“ (Reykjavík) stammt von den dampfenden heißen Quellen, die Ingólfur bei seiner Ankunft sah. Die Stadt entwickelte sich langsam und blieb bis ins 18. Jahrhundert ein kleines Fischerdorf.
Im 18. Jahrhundert begann Reykjavík unter dem Einfluss von Dänemark, das Island damals regierte, zu wachsen. 1786 erhielt Reykjavík das Stadtrecht, was den Handel und das Wachstum förderte. Im 19. und 20. Jahrhundert wuchs die Stadt weiter, vor allem durch den Ausbau der Fischerei und die Unabhängigkeitsbewegung Islands.
1944 wurde Reykjavík die Hauptstadt des unabhängigen Island. Heute ist es das kulturelle, politische und wirtschaftliche Zentrum des Landes und bekannt für seine Mischung aus moderner Architektur, reicher Geschichte und lebendiger Kultur.
Diese Sehenswürdigkeiten bieten einen umfassenden Überblick über die kulturellen, historischen und natürlichen Highlights von Reykjavík.
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