Zunächst schien Souda nur eine ruhige Bucht zu sein, verborgen zwischen den Hügeln Kretas. Doch schon bald entdeckte Elena, eine junge Archäologin, dass dieser Ort mehr war als nur malerisch. Während ihrer ersten Grabung stieß sie auf eine alte Mauer. Daraufhin informierte sie sofort ihr Team.
Gleichzeitig begannen Historiker, alte Karten zu studieren, die auf eine venezianische Festung hinwiesen. Außerdem fand man Überreste von Munitionslagern aus dem Zweiten Weltkrieg. Demzufolge war Souda nicht nur historisch bedeutsam, sondern auch strategisch wichtig.
Im Laufe der Wochen legten sie ein Mosaik frei, das Szenen aus dem Alltag der damaligen Bewohner zeigte. Daraufhin wurde die Bucht zum Schauplatz internationaler Aufmerksamkeit. Sowohl Forscher als auch Touristen strömten herbei, um die Funde zu bestaunen.
Schließlich richtete man ein kleines Museum in der Nähe ein, um die Entdeckungen dauerhaft zu präsentieren. Elena stand stolz vor dem Eingang, als die Eröffnung gefeiert wurde. Obwohl ihre Arbeit mühsam war, hatte sich jeder Moment gelohnt.
Abschließend kann man sagen: Souda war nicht nur ein Ort der Schönheit, sondern auch ein Fenster in die Vergangenheit – entdeckt durch Neugier, Ausdauer und Leidenschaft.
Darüber hinaus beeindruckt die orthodoxe St. Nikolaus Kirche durch ihre Architektur und ihre wunderschöne Ikonostase.
Nicht weit entfernt befindet sich der moderne Militärhafen, der zwar nicht öffentlich zugänglich ist, aber von Aussichtspunkten gut beobachtet werden kann.
Bootstour zur Insel Souda
Zunächst wirkt Souda eher wie eine ruhige Hafenstadt, doch beim genaueren Hinsehen entdeckt man überraschend vielfältige Einkaufsmöglichkeiten. Vor allem wer das Authentische sucht, wird hier fündig.
Zunächst einmal lohnt sich ein Besuch des Wochenmarktes, der regelmäßig im Zentrum stattfindet. Dort bieten lokale Händler frisches Obst, Gemüse, Oliven, Kräuter und handgemachte Produkte an. Darüber hinaus gibt es auch Kleidung, Haushaltswaren und typisches Straßenessen – perfekt, um das kretische Alltagsleben hautnah zu erleben.
Danach kann man durch die kleinen Familienläden und Boutiquen schlendern. Diese befinden sich meist entlang der Hauptstraße und rund um den Marktplatz. Obwohl das Angebot auf den ersten Blick einfach wirkt, entdeckt man oft handgemachte Seifen, traditionelle Töpferwaren oder mit Liebe genähte Textilien.
Außerdem gibt es einige moderne Geschäfte, die regionale Delikatessen wie Honig, Wein, Raki oder Kräuter in dekorativen Verpackungen anbieten – ideal als Mitbringsel oder Geschenk.
Nicht zu vergessen sind die Apotheken und Kosmetikläden, die oft Produkte mit Olivenöl, Aloe Vera oder Lavendel verkaufen. So verbindet man Pflege mit der natürlichen Kraft Kretas.
Zusätzlich kann man entlang des Hafens Souvenirstände finden, an denen Muschelschmuck, Postkarten oder maritime Dekoration verkauft werden.
Abschließend lässt sich sagen: Shopping in Souda ist weniger hektisch als in den touristischen Hotspots – dafür aber persönlicher, echter und oft überraschend vielseitig.
Bildnachweis: Nemo1963 – KarelGallas – :Freeartist – Aleh Varanishcha – VladimirSklyarov